Pressestatement vom 28.05.2019

RWE geht juristisch gegen Pressesprecherin von Ende Gelände vor +++ Bündnis kritisiert „hilflose Panikreaktion“ des Konzerns +++ Tausende werden vom 19.-24. Juni Braunkohle-Tagebau stilllegen

Köln, 28. Mai 2019: Im Vorfeld der nächsten Ende Gelände-Massenaktion im Rheinland geht RWE juristisch gegen die Pressesprecherin von Ende Gelände vor. Die Sprecherin des Klima-Bündnisses erhielt letzte Woche ein Schreiben von der Anwaltskanzlei des Kohlekonzerns, in dem sie ein Hausverbot für die Tagebaue erteilen sowie eine Unterlassungserklärung einfordern. Sie beziehen sich dabei … [weiterlesen]


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